Über uns

Wir sind Phase H Architekten.

„Uns ist es wichtig, die Bauherren in der Phase der Projektentwicklung und -realisierung kompetent zu begleiten. So können wir ein Gebäude schaffen, das Faszination, Freude und Mehrwert für sie ist.“

TOM HOREJSCHI
Partner | Dipl.-Ing. Univ. Architekt

Tom Horejschi, geboren und aufgewachsen am Tegernsee, studierte an der TU München Architektur und Städtebau. Nach dem Studium arbeitete er im Büro von Prof. Hermann Kaufmann „HK Architekten“ in Vorarlberg und plante dort Wettbewerbsbeiträge, Wohn-, Gewerbe- und Schulbauten. Anschließend plante Tom im Büro von Franz Arnold, Architekt BDA in Memmingen, Wohn- und Kommunalbauten. Seit 2018 ist er als Dozent an der HTWG Konstanz tätig.

Tom ist Mitglied der Bayerischen Architektenkammer.

MARIA HOREJSCHI
Partnerin | Dipl.-Ing. Univ. Architektin

Maria Horejschi, geboren und aufgewachsen im Schwabenland und verwurzelt im Allgäu, studierte an der TU München und NTNU Trondheim (Norwegen) Architektur und Städtebau.
Nach dem Studium arbeitete sie im Büro von Prof. Hermann Kaufmann „HK Architekten“ in Vorarlberg und plante dort Wettbewerbsbeiträge, Kommunal-, Schul- und Privatbauten. Anschließend war Maria als freiberufliche Architektin tätig.

Maria ist Mitglied der Bayerischen Architektenkammer.

MANUEL MARGESIN
Partner | M.A. (TUM) Architekt

Manuel Margesin, geboren und aufgewachsen in Südtirol, studierte an der TU Graz, der TU München und der Universität Sevilla (Spanien) Architektur. Nach dem Studium arbeitete er bei prpm Architekten + Stadtplaner in München und plante dort Wettbewerbsbeiträge, Wohn- und Schulbauten. Anschließend war Manuel als freiberuflicher Architekt sowie als wissenschaftlicher Mitarbeiter am „Lehrstuhl für energieeffizientes und nachhaltiges Planen und Bauen“ an der TU München tätig.

Manuel ist Mitglied der Bayerischen Architektenkammer.

AGATHA LINCK
Partnerin | M.A. (TUM) Architektin

Agatha Linck, geboren und aufgewachsen in Brasilien, studierte im Bachelor und Master an der TU München mit einem Austausch an der staatlichen Universität von Paraná (Brasilien).
Nach dem Studium arbeitete sie bei Grünecker Reichelt Architekten in München und plante dort Wohn- und Privatbauten sowie Innenausbauten. Anschließend war Agatha als freiberufliche Architektin tätig und hat an mehreren Wettbewerben teilgenommen.

Agatha ist Mitglied der Bayerischen Architektenkammer.

STEPHAN FREYTAG
Architektur | Dipl.-Ing. (FH)

Stephan absolvierte sein Architekturstudium an der Hochschule für Technik in Stuttgart und plante in mehreren Büros sowie in selbstständiger Tätigkeit Wohn-, Büro- und Kommunalbauten als Projektarchitekt.

Seit November 2022 ist er im Team von Phase H.

JULIA ECHINGER
Architektur | M.A. (FH)

Julia absolvierte ihr Bachelor- und Masterstudium der Architektur an der Fachhochschule Erfurt und ist seit Juli 2022 im Team von Phase H.

TABEA RÖCK
Werkstudentin | im Studium

Tabea absolviert derzeit ihr Bachelorstudium der Architektur an der Hochschule für Technik in Stuttgart und ist seit Oktober 2021 im Team von Phase H.

IZDEHAR ABO AMMASH
Reinigungskraft und Gute Fee

Izdehar ist seit August 2023 im Team von Phase H.

Interview

… im Gespräch mit Phase H Architekten

„Alles beginnt mit einer guten Idee und Teamwork“. (G. Camp)

Was hat euch vier zusammengeführt und was zeichnet eure Zusammenarbeit aus?

Der Funke war bereits im gemeinsamen Studium in München übergesprungen. Jahre später hat uns die Zusammenarbeit am Projekt „…LEBE HOCH!“ in Memmingen endgültig dazu motiviert, beruflich gemeinsame Wege zu gehen.

Wir haben unterschiedliche Stärken, vertreten aber die gleichen Werte. Durch diese Kombination ergänzen wir uns hervorragend gegenseitig.

Davon profitieren auch unsere BauherrInnen. Als Partnerschaft sind wir breit aufgestellt, können langfristiger planen und sind gleichzeitig flexibler.

Architektur befindet sich im stetigen Wandel und steht zunehmend vor großen gesellschaftlichen Herausforderungen wie Klimawandel, Ressourcenverbrauch und Biodiversitätsverlust. Wie versucht ihr dieser Verantwortung gerecht zu werden?

Die Architektur von Phase H spricht eine klare Sprache und erfreut sich an der Schönheit des Einfachen. Sie schafft Mehrwert durch die genaue Analyse der individuellen Aufgabe und dem dazugehörigen Ort.

Uns ist es wichtig, die BauherrInnen in der Phase der Projektfindung, über die Planung bis hin zur Realisierung kompetent zu begleiten und die Umgebung zu integrieren. So können wir Gebäude schaffen, in denen sich die Nutzer im Innen und Außen wohlfühlen.

Nach dem Prinzip „So viel wie nötig, so wenig wie möglich“ entwickeln wir ressourcenschonende und wohngesunde Konzepte.

Eine Bauaufgabe sehen wir erst dann als gelöst an, wenn sie in allen Maßstäben funktioniert – vom Straßenraum bis hin zum eingebauten Möbel. Die Lösung muss lang in der Beständigkeit und zeitlos in Ihrer Faszination sein.

Die Verbindung zum Handwerk spielt für euch eine große Rolle, könnt ihr dazu mehr erzählen?

Was letztlich zählt, ist das fertige Gebäude – das, was die Menschen mit ihren Sinnen erleben. Die handwerkliche Umsetzung ist dabei in ihrem Zusammenspiel mit der architektonischen Planung von großer Bedeutung für die Qualität eines Gebäudes.

Daher sind wir um einen engen Austausch auf Augenhöhe zwischen HandwerkerInnen, BauherrInnen und PlanerInnen stets bemüht.

Meist entsteht etwas Schönes, wenn man regionale, alte Werte mit neuen Möglichkeiten verbindet.

Eine Frage zum Schluss: Euer Spektrum umfasst alle Leistungsphasen der Architektur, aber was ist denn die „Phase H“?

Gemeinsam mit unseren BauherrInnen planen wir Gebäude, welche Freude und Mehrwert für sie sind – mehr als eine reine Hülle. Dabei sind wir ein kompetenter und belastbarer Partner. Die „Phase“ steht für genau diesen Prozess.

Das „H“ ist für uns das Salz in der Suppe.  Es steht stellvertretend für Begriffe, die unser Tun besonders beeinflussen und uns täglich aufs Neue motivieren, wie beispielsweise „Hingabe“, „Holismus“, „Haptik“ oder „Holz“. Ein Stück „Humor“ darf auch nicht fehlen, denn die große Freude an unserer Arbeit ist die Basis, die allem zu Grunde liegt.